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Barcode 03 | Die Bildagentur Akspix ist eine Online-Bildagentur und bietet professionelles und kreatives Bildmaterial Royalty free und Rights Managed. Bildarchiv Akspix bietet eine große Auswahl an kreativen und klassischen Motiven.Frankfurt Fotograf, FotoshootingGartenkürbisse | Schlange aus Gartenkürbissen mit GesichtKürbisschlange mit Gesicht | Schlange aus Patisson-Kürbissen mit GesichtGemüsestand in Luxor | Gemüsehändler in den Einkaufsstraßen von Luxor abseits der üblichen Touristenpfade.Kamelreiter bei Assuan | Zwei Jungs reiten auf einem Dromedar durch den Basar in einem Dorf bei Assuan.Dromedare auf dem Markt | Zwei Dromedare schlendern gelassen über einen Markt in der Nähe von Assuan.Transportfelucke | Eine Felucke für den Transport der ErnteGeld | Paar mit wenig GeldGeld | Paar mit wenig GeldGeld | Paar mit wenig GeldGeld | Paar mit wenig GeldZwangsversteigerung | Haus aus Bauklötzen, Bargeld und Hammer auf hellem HintergrundTodeszug - Trem da Morte | Die Zugstrecke von Porto Soares (Bolivien) bis Santa Cruz (Bolivien) ist 1950 erbaut. Auf ihrem Weg von über 1200km nach Santa Cruz passiert sie fast menschenleere Sumpfgebiete und Wildnis. Die einzigen Unterbrechungen der 20 Stunden Reise sind kleine Dörfer und Haltepunkte die die wenigen Einwohnern dieser Region vor allem als Einnahmequelle nutzen, um hausgemachte Speisen und Getränke an die Reisenden zu verkaufen.
Den legendären Namen Todeszug (Trem da Morte) wird seit den 70er Jahren geführt. Als Bolivien eine ökonomische Krise in diesen Jahren durchlief wurden die Zugreisenden gerne überfallen und ausgeraubt. Auch war die Reise wesentlich gefährlicher und todbringend für zahllose Schwarzfahrer die auf dem Zugdach mitfuhren weil sie sich keine Fahrkarte leisten konnten. Abstürze und Todesfälle blieben nicht aus.
Eine andere mündliche Überlieferung beschreibt auch, das während einer Gelbfieberepedemie Kranke über diese Strecke transportiert wurden.Todeszug - Trem da Morte | Die Zugstrecke von Porto Soares (Bolivien) bis Santa Cruz (Bolivien) ist 1950 erbaut. Auf ihrem Weg von über 1200km nach Santa Cruz passiert sie fast menschenleere Sumpfgebiete und Wildnis. Die einzigen Unterbrechungen der 20 Stunden Reise sind kleine Dörfer und Haltepunkte die die wenigen Einwohnern dieser Region vor allem als Einnahmequelle nutzen, um hausgemachte Speisen und Getränke an die Reisenden zu verkaufen.
Den legendären Namen Todeszug (Trem da Morte) wird seit den 70er Jahren geführt. Als Bolivien eine ökonomische Krise in diesen Jahren durchlief wurden die Zugreisenden gerne überfallen und ausgeraubt. Auch war die Reise wesentlich gefährlicher und todbringend für zahllose Schwarzfahrer die auf dem Zugdach mitfuhren weil sie sich keine Fahrkarte leisten konnten. Abstürze und Todesfälle blieben nicht aus.
Eine andere mündliche Überlieferung beschreibt auch, das während einer Gelbfieberepedemie Kranke über diese Strecke transportiert wurden.